Umgang mit Krebs am Arbeitsplatz

In Europa erhalten alljährlich 1,6 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter eine Krebsdiagnose, und die Behandlung der Krankheit zieht häufig lange krankheitsbedingte Fehlzeiten bei der Arbeit nach sich. Dank der Fortschritte in den Bereichen Diagnose, Früherkennung und Therapie ist es immer wahrscheinlicher, eine Krebserkrankung zu überleben, und zunehmend mehr Patient:innen sind in der Lage, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren oder während der Behandlung (in Teilzeit) zu arbeiten. In diesem Zusammenhang gibt es viele Herausforderungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Krebs am Arbeitsplatz
Ratschläge für Artbeitgeber

Unsere Ratschläge an die Arbeitgeber

In vielen europäischen Ländern erkrankt jeder dritte Bürger bis zur Vollendung seines 75. Lebensjahres an Krebs. So ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie als Arbeitgeber:in, Personalfachkraft, Mitarbeiter:in in leitender Position oder Teamleiter: in damit konfrontiert werden, dass Mitarbeiter:innen oder deren Angehörige an Krebs erkranken.

Unsere Ratschläge
 

 

Unsere Ratschläge für Angestellte

Eine Krebsdiagnose ist meist ein riesiger Schock. Und es ist alles andere als leicht, Arbeitgeber*in und/oder Kolleg*innen zu informieren. Am besten überlegen Sie sich vorher in aller Ruhe, wie Sie die Nachricht überbringen möchten. Sie sollten auf jeden Fall mit den unterschiedlichsten Reaktionen und Emotionen rechnen.

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Ratschläge für Angestellte
 

Erfahrungsbericht von Solange

„Ich wollte so viel wie möglich arbeiten, und mein Chef hat mich dabei sehr unterstützt.”

Nach ihrer Brustkrebserkrankung konnte sich Solange auf die Unterstützung ihres Umfelds verlassen, um ein fast normales Leben zu führen und weiter zu arbeiten. 

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