Ein Drittel der Befragten konnte spontan keine Krebssymptome nennen.
Dabei erhöht eine Früherkennung die Heilungschancen bei Krebs!
46 % der Befragten gehen davon aus, dass sich Krebs erblich überträgt.
In der Realität sind nur 5-10 % der Krebserkrankungen erblich bedingt.
Umweltfaktoren werden schädlicher eingeschätzt als das eigene Verhalten.
Individuelle Verhaltensweisen haben einen größeren Einfluss auf das Krebsrisiko als Umweltfaktoren.
56 % der Befragten stimmen zu, dass auch schon gelegentlicher Konsum von Alkohol das Krebsrisiko steigern kann.
Selbst wenn er nur gelegentlich konsumiert wird, ist Alkohol einer der größten Risikofaktoren einer Krebserkrankung.
Nur 27 % der 16-24-Jährigen glauben, dass eine HPV-Impfung eine effektive Krebsprävention darstellt.
99 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen werden durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus verursacht und könnten daher durch eine Impfung verhindert werden.
93 % der Befragten fühlen sich von den Ärzt:innen gut betreut.
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